Es kann in den unpassendsten Momenten geschehen: Beim Sport, Tanzen oder Trampolinspringen mit den Kindern. Oder wenn man mal herzlich lachen muss. Unwillkürlich kommt es zum tröpfchenweisen Harnabgang. Eine peinliche Situation, die man lieber verschweigen möchte. Dabei ist die Stress- oder Belastungsinkontinenz, auch Blasenschwäche genannt, eine Folge natürlich nachlassender Verschlusskraft der Blase. Betroffen sind Millionen Frauen in unterschiedlichen Lebensphasen.
Stressinkontinenz
Betroffen sind Frauen in allen Lebensphasen.
Vielfältige Ursachen der Stressinkontinenz
Häufig lässt sich eine Stress- oder Belastungsinkontinenz bei Frauen auf eine Beckenbodenschwäche oder eine Schwächung der Blasenmuskulatur zurückführen. Die Blasenverschlussmuskulatur ist dabei so geschwächt, dass sie einem erhöhten Druck auf die Blase oder einer plötzlichen Belastung kurzzeitig nicht standhalten kann. Es kommt zu einem ungewollten tröpfchenweisen Harnabgang.
Die Gründe einer Stressinkontinenz können vielfältig sein:
Schwangerschaft und Entbindung
Die häufigste Ursache einer Blasenschwäche bei jungen Frauen sind die Schwangerschaft und die Geburt ihres Kindes. Bei ungefähr jeder dritten Frau kommt es nach der Entbindung zu vorübergehender Stressinkontinenz. Während der Schwangerschaft wird die Gebärmutter vom Beckenboden getragen. Das übt großen Druck auf die Beckenbodenmuskulatur aus und kann zu einer Überdehnung der Muskulatur und des Blasenschließmuskels führen. In der Folge kann die Verschlusskraft der Blase manchmal nicht mehr ausreichen.
Sinkender Östrogenspiegel in den Wechseljahren
Das weibliche Geschlechtshormon Östrogen ist im Körper u.a. verantwortlich für die Durchblutung der Muskulatur. Bei sinkendem Östrogenspiegel in und nach den Wechseljahren wird die Muskulatur, so auch die Blasen- und Beckenbodenmuskulatur, schwächer durchblutet. Die Schließmuskulatur der Blase verliert hierdurch an Stärke und kann gesteigertem Druck auf die Blase nicht immer Stand halten. So kann es zu Stressinkontinenz kommen.
Natürlich bedingter Östrogenmangel im Alter
Etwa ab 65 Jahren findet im weiblichen Körper keine Östrogenbildung mehr statt. Auch hier führt der Östrogenmangel zu einer Schleimhautrückbildung und einer Erschlaffung der Blasenverschlussmuskulatur und fördert somit die Entwicklung einer Blasenschwäche.
Beugen Sie vor und werden Sie aktiv
Probleme mit der Blase treten in der Regel nicht plötzlich auf, sondern entwickeln sich schleichend und verstärken sich mit der Zeit. Viele Frauen warten deshalb erst einmal ab, weil die Beschwerden „ja nicht so schlimm” sind und gewöhnen sich dabei ganz unbewusst an die zunehmenden Einschränkungen und Störungen im Alltag.
Werden Sie daher aktiv und reduzieren Sie Ihre Beschwerden auf pflanzlicher Basis mit GRANUFINK® femina. Lassen Sie sich von einer Fachperson beraten.
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